Antonie Nord Krankheit

May 29, 2025

Devid Bleibtreu

Antonie Nord Krankheit

Antonie Nord Krankheit

Antonie Nord Krankheit: Die Politik-Welt trauert um eine besondere Frau. Antonie Nord ist tot. Sie starb am 18. Mai 2025. Lange Zeit war sie sehr krank gewesen. Nord war nicht irgendwer. Bei der Heinrich-Böll-Stiftung war sie eine sehr wichtige Person. Viele Jahre lang hat sie dort gearbeitet. Ihre Kollegen mochten sie sehr.

Was war ihre Arbeit?

Zuerst leitete Nord das Büro in Kapstadt. Das ist in Südafrika. Dort lernte sie viel über andere Länder. Später kam sie zurück nach Deutschland. Dann wurde sie Chefin für den Nahen Osten und Nordafrika. Das war schwere Arbeit. In diesen Ländern gibt es oft Probleme. Kriege und schlechte Regierungen machen das Leben dort hart. Nord half den Menschen dort. Sie wollte, dass alle Menschen frei leben können. Besonders Frauen lagen ihr am Herzen.

Antonie Nord Krankheit: Krank aber stark

Niemand weiß genau, welche Krankheit Nord hatte. Die Familie will das nicht sagen. Das ist auch okay so. Aber ihre Freunde erzählen: Die Krankheit war sehr schlimm. Nord hatte oft Schmerzen. Manchmal konnte sie nicht arbeiten. Trotzdem gab sie nicht auf. Sie kam weiter ins Büro. Sie machte weiter Termine. Ihre Arbeit war ihr sehr wichtig. Ein Kollege sagt: “Nord war mutig. Auch wenn sie krank war, dachte sie an andere Menschen.”

Kampf für Frauen

Nord war Feministin. Das bedeutet: Sie kämpfte für Frauen-Rechte. Sie fand es nicht fair, dass Männer oft mehr dürfen als Frauen. In vielen Ländern dürfen Frauen nicht wählen. Oder sie dürfen nicht arbeiten. Nord fand das schlecht. Sie half dabei, das zu ändern. “Frauen sind genauso schlau wie Männer”, sagte sie oft. “Sie sollen die gleichen Chancen haben.”

Ihre große Zeit

Als der Arabische Frühling kam, war Nord sehr beschäftigt. Das war eine Zeit, wo viele Menschen in arabischen Ländern protestierten. Sie wollten bessere Regierungen. Nord half diesen Menschen. Sie zeigte ihnen, wie Demokratie funktioniert. Sie brachte Politiker aus verschiedenen Ländern zusammen. Ihre Kollegen sagen: “Nord hatte gute Ideen. Sie verstand Politik sehr gut.”

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Chefin der internationalen Arbeit

In ihren letzten sechs Jahren wurde Nord noch wichtiger. Sie wurde Chefin für die internationale Zusammenarbeit. Das ist ein großer Job. Sie musste Projekte in vielen Ländern leiten. Geld verteilen. Entscheiden, welche Projekte wichtig sind. Nord machte das sehr gut. Die Stiftung wurde unter ihrer Leitung noch besser.

Viele Menschen lernen von ihr

Nord war auch Lehrerin. Nicht in der Schule, aber für junge Politik-Menschen. Viele junge Leute kamen zu ihr. Sie wollten lernen, wie man für Demokratie kämpft. Nord zeigte es ihnen. Heute arbeiten diese Menschen in vielen Ländern. Sie machen das, was Nord ihnen beigebracht hat.

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Das Ende

Am 18. Mai war es vorbei. Nord starb zu Hause. Ihre Familie war bei ihr. Die Heinrich-Böll-Stiftung schrieb: “Wir haben eine tolle Kollegin verloren. Nord war klug und nett. Wir werden sie vermissen.” Viele Politiker schrieben auch traurige Nachrichten. Aus Deutschland, aber auch aus anderen Ländern.

Was bleibt

Nords Projekte laufen weiter. In Afrika, im Nahen Osten und in anderen Orten kämpfen Menschen noch immer für Demokratie. Nord hat ihnen dabei geholfen. Besonders Frauen denken oft an sie. In vielen Ländern können Frauen heute mehr machen als früher. Das ist auch Nords Verdienst. Nord war 23 Jahre bei der Stiftung. Das ist eine lange Zeit. Sie hat viel erlebt und viel gemacht. Ihre Krankheit war hart, aber sie hat nicht aufgegeben. Das war typisch für sie – immer kämpfen, auch wenn es schwer wird. Ihre Kollegen sagen, das Büro fühlt sich jetzt leer an. Aber ihre Ideen leben weiter.

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